Kennst Du das? Der Urlaub steht an, Du schmeißt alles aufs Bett, was in den Koffer kommen soll, und merkst: Das passt niemals alles hinein? Klar, die eine Sache ist, überhaupt erst gar nicht zu viel mitzunehmen. Denn meist treten einige Teile doch wieder ungetragen den Heimweg an. Wenn Du aber wirklich schon fleißig aussortiert hast und dennoch ratlos vor Deinem Koffer stehst, haben wir hier drei hilfreiche Tipps für Dich gesammelt, die sich beim Kofferpacken ganz einfach umsetzen lassen. Versprochen, sie zeigen große Wirkung, auch wenn Du keinen Vakuumbeutel zur Hand hast.
Tipp I fürs Kofferpacken: Rollen statt falten
Wenn Du Deine Kleidung nicht wie gewohnt faltest, sondern rollst, sparst Du schon mal ordentlich Platz beim Kofferpacken. Diese Technik bringt dabei noch einen entscheidenden Vorteil mit sich: Durch das Rollen verhinderst Du nämlich, dass Deine Kleidung knittert – so bleibt sie faltenfrei im wahrsten Sinne des Wortes!
Tipp II fürs Kofferpacken: Lücken füllen
Durch das Rollen Deiner Kleidung entstehen hier und da ein paar Zwischenräume, die sich ideal mit Unterwäsche oder Socken füllen lassen. Auch geschlossene Schuhe bieten in Deinem Koffer mehr Platz, als Du denkst. Indem Du sie als Stauraum umfunktionierst, schützt Du sie zudem davor, auszubeulen. Na, was schätzt Du – wie viele Socken passen in ein Paar Schuhe?
Tipp III fürs Kofferpacken: Farbwahl überdenken
Mal ehrlich, was bringt Dir ein Teil in Deinem Koffer, welches Du mit keinem der anderen Kleidungsstücke so recht kombinieren kannst? Deshalb empfehlen wir Dir, Deine Farbauswahl vor der Abreise zu überdenken und die Teile so zu wählen, dass möglichst viele davon farblich zusammenpassen. Auf diese Weise kannst Du die zurechtgelegten Kombinationen auch mixen, falls Du es Dir an einem der Urlaubstage doch mal anders überlegst.