Die Temperaturen steigen, die Hosen werden kürzer. Gerade in der heißen Jahreszeit zeigen auch Männer gerne mal Bein. Doch nicht jede Shorts passt zu jedem Typ Mann – geschweige denn zu jedem Anlass. Manchmal kommt es eben doch auf die Länge an. Wir zeigen Euch, was Ihr bei den drei verschiedenen Shorts-Typen beachten solltet.
1. Der Klassiker bis zum Knie
Der Klassiker ist die Shorts, die kurz oberhalb des Knies endet. Sie wird auch Bermuda genannt. Diese Hose wird vorwiegend von reiferen Männern bevorzugt. Die Jüngeren können dieser etwas längeren Shorts einen modischen Twist geben, indem man den Saum der Hose zwei Mal krempelt und ein eher schmal geschnittenes Modell wählt. Die etwas längere Form der kurzen Hose ist auch für starke Männer hervorragend geeignet. Bitte jedoch immer auf den Sitz am Gesäß achten. Hosen mit tief hängendem Schritt haben wir in den Zweitausendern hinter uns gelassen und das ist auch gut so.
2. Die Sichere bis zur Mitte
Der sichere Mittelweg ist die Shorts-Länge, die – wie es der Name schon verrät – auf der Mitte des Oberschenkels endet. Das entspricht circa einer Handbreite oberhalb des Knies. Das Modell hat sich in den letzten Jahren gut etabliert. Der Schnitt ist etwas schmaler und durch das gekürzte Bein zudem etwas modischer als das klassische Bermuda-Modell. Auch hier ist besonders auf den Sitz zu achten. Zu groß gekaufte Shorts machen leider keinem Mann eine gute Figur. Der Bund darf nicht einschneiden und die Hosenbeine müssen ebenso genügend Bewegungsfreiheit zulassen.
3. Die Gewagte: kurz vor knapp
Die wohl gewagteste Variante der Shorts ist selbstverständlich auch das kürzeste Modell. Das Hosenbein reicht hier kurz über die Mitte des Oberschenkels. Für solch ein Modell braucht es etwas Mut und ja, wir empfehlen es eher bei einer schlanken Körpersilhouette.
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