Dresscode: Was Mann wissen muss

Einen Dresscode muss man sich vorstellen wie ein ungeschriebenes Gesetz, in etwa wie die 10 Gebote zur Kleiderwahl für eine bestimmte Veranstaltung oder ein bestimmtes Umfeld.

Eines der besten Beispiele ist die Einladung zu einer Hochzeit. Hier finden sich gerne mal Bezeichnungen für Dresscodes, da sich das Brautpaar eine gewisse Kleiderordnung für das Gesamtbild seiner Hochzeit wünscht. Demnach gibt es Dresscodes nicht umsonst. Man darf eine solche Vorgabe nicht negativ, oder gar als Druckmittel oder Limitierung sehen. Ganz im Gegenteil – Im Grunde vereinfachen diese Codes unser Leben und lassen die Gäste sich auf das Wesentliche einer Veranstaltung konzentrieren – auf volle Gläser und gute Gespräche! Welche Kleiderordnung sich hinter welchem Dresscode verbirgt, wollen wir heute aufdecken.

Dresscode: Cocktail

Steht in der Einladungen der Dresscode „Cocktail“ muss man sich auf einen dunklen Anzug einstellen. Von Schwarz sollte man jedoch die Finger lassen, das wäre zu förmlich. Ein dunkles Blau oder Grau sind hier eine gute Wahl. Eine Krawatte und elegante Schuhe sind hier erwünscht, aber je nach Partygesellschaft kein zwingendes Muss.  Auch beim Hemd muss es nicht das klassische Weiß sein. Ein hellblau- oder roséfarbenes sind ebenso tragbar. Glücklicherweise sind Cocktailpartys heutzutage deutlich entspannter als noch vor einigen Jahren. Heute dürfen die Herren auch Jeans mit Jackett kombinieren oder die Krawatten einfach weglassen.

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Dresscode: Black Tie

Bei Anlässen dieses Dresscodes muss es sich um eine noch elegantere und formellere Veranstaltungen handeln als beim Thema Cocktail. Jetzt muss man seinen Smoking aus dem Schrank holen, insofern man einen besitzt. Wichtig beim Smoking ist das traditionelle Schwarz. Ein weiteres Merkmal ist, dass Übergang von Hemd zu Hose nie zu sehen sein darf. Das bedeutet eine Weste oder gar ein Kummerbund müssen her. Dazu selbstverständlich schwarze elegante Lackschuhe. Wie der Name bereits verrät, darf eine Fliege in Schwarz nicht fehlen und macht den Look erst komplett.

Dresscode: White Tie

Bei diesem Dresscode sind wir in der Königsdisziplin angekommen. Wir befinden uns in der Kategorie  Ball oder Bankett. Mehr Eleganz geht nicht! Getragen werden hier ein schwarzer Frack, ein weißes Hemd und und eine ebenso weiße Weste. Das Jackett des Fracks heißt Rock. Es ist vorne kurz und hinten reichen zwei längere Spitzen bis zu den Kniekehlen. Dies ist der sogenannte Schwalbenschwanz. Das Revers des Fracks ist in schwarze Seide gefasst, die Hose des Fracks ist ebenso mit schmalen Seidenstreifen verziert. Auch hier ist der Name Programm, sprich die weiße Fliege darf nicht fehlen. Schwarze Lackschuhe sind auch hier erwünscht. Für etwas Mutigere dürfen es noch weiße Handschuhe sein.

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